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Sicherheit gegen elektromagnetische Strahlung

Sicherheit gegen elektromagnetische Strahlung

Wissenschaftliche und politische Entwicklungen in Bezug auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung durch Mobiltelefone, Mobilfunkmasten, Wi-Fi, Smart Meter und andere Funktechnologien

Montag, 29. Juli 2019

Jüngste Forschung zu drahtloser Strahlung und elektromagnetischen Feldern

Seit August 2016 habe ich ungefähr ein- bis zweimal im Monat Abstracts neu veröffentlichter wissenschaftlicher Arbeiten zu drahtloser Strahlung und elektromagnetischen Feldern (EMF) in Umlauf gebracht. Diese Aktualisierungen werden an mehrere hundert EMF-Wissenschaftler auf der ganzen Welt gesendet.

Die neuesten Ergänzungen werden unten angezeigt.

Die vollständige Sammlung von Abstracts umfasst mittlerweile mehr als 750 wissenschaftliche Arbeiten. Dieses 511-seitige Dokument (pdf) kann durch Klicken auf den folgenden Link heruntergeladen werden:

Hinweis: Dieser Link ändert sich, wenn der Sammlung neue Zusammenfassungen hinzugefügt werden.

Kopfschmerzen, Tinnitus und Hörverlust in der internationalen Kohortenstudie über Handynutzung und Gesundheit (COSMOS) in Schweden und Finnland

Auvinen A, Feychting M, Ahlbom A, Hillert L., Elliott P., Schüz J., Kromhout H., Toledano MB, Johansen C., Poulsen AH, Vermeulen R., Heinävaara S., Kojo K., Tettamanti G., COSMOS Study Group. Kopfschmerzen, Tinnitus und Hörverlust in der internationalen Kohortenstudie über Handynutzung und Gesundheit (COSMOS) in Schweden und Finnland. Int J Epidemiol. 2019 Jul 13. pii: dyz127. doi: 10.1093 / ije / dyz127.

HINTERGRUND: Die Verwendung von Mobiltelefonen und die Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (RF-EMF) wurden in einigen Studien mit Symptomen in Verbindung gebracht, die Studien weisen jedoch Mängel auf und ihre Ergebnisse sind inkonsistent. Wir führten eine prospektive Kohortenstudie durch, um den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen zu Studienbeginn und der Häufigkeit von Kopfschmerzen, Tinnitus oder Hörverlust nach 4 Jahren zu untersuchen.

METHODEN: Die Teilnehmer hatten Mobilfunkabonnements bei großen Mobilfunknetzbetreibern in Schweden (n = 21.049) und Finnland (n = 3120), stimmten zu, dass sie ihre Mobilfunkanrufdaten aus den Betreiberunterlagen zu Beginn der Baseline beziehen und füllten beide Baseline aus und Follow-up-Fragebögen zu Symptomen, potenziellen Störfaktoren und weiteren Merkmalen ihrer Handynutzung.

ERGEBNISSE: Die Teilnehmer mit dem höchsten Dezil der aufgezeichneten Anrufzeit (durchschnittliche Anrufzeit> 276 Minuten pro Woche) zeigten zu Studienbeginn eine schwache, andeutungsweise erhöhte Häufigkeit wöchentlicher Kopfschmerzen nach 4-jähriger Nachbeobachtung (angepasstes Quotenverhältnis 1, 13, 95) % Konfidenzintervall 0, 95-1, 34). Es gab keinen offensichtlichen Gradienten der wöchentlichen Kopfschmerzen mit zunehmender Anrufdauer (P-Trend 0, 06). Die Assoziation von Kopfschmerzen mit der Anrufdauer war im UMTS-Netz (Universal Mobile Telecommunications System) stärker als in der älteren GSM-Technologie (Global System for Mobile Telecommunications), obwohl letztere einer höheren Exposition gegenüber HF-EMF ausgesetzt war. Tinnitus und Hörverlust zeigten keinen Zusammenhang mit der Gesprächszeit.

SCHLUSSFOLGERUNGEN: Personen, die am häufigsten Mobiltelefone zum Tätigen oder Empfangen von Anrufen zu Beginn der Sitzung verwendeten, gaben an, dass wöchentliche Kopfschmerzen beim Follow-up etwas häufiger auftraten als bei anderen Benutzern. Dieser Befund verschwand jedoch nach Anpassung der Störfaktoren weitgehend und hing nicht mit der Anrufdauer bei GSM mit höheren Werten zusammen HF-EMF-Exposition. Tinnitus und Hörverlust waren nicht mit der Anrufdauer verbunden.

Zusammenfassend stellen wir fest, dass die wöchentlichen Kopfschmerzen nach 4 Jahren unter denen im höchsten Dezil der Anrufdauer, jedoch ohne wöchentliche Kopfschmerzen zu Studienbeginn, geringfügig zugenommen haben, aber nach Bereinigung um Störfaktoren weitgehend verschwunden sind. Es gab kein deutliches Gefälle beim Auftreten wöchentlicher Kopfschmerzen mit der Anrufdauer. Jegliche Assoziation zwischen Anrufzeit und wöchentlich auftretenden Kopfschmerzen beschränkte sich auf die Anrufzeit im UMTS-Netz der dritten Generation und wurde für das ältere GSM-System, das durch höhere HF-EMF-Expositionsniveaus gekennzeichnet war, nicht gefunden. Dies deutet darauf hin, dass andere Faktoren, die sich auf das Ausmaß der Mobiltelefonnutzung beziehen (z. B. Lebensstil, wann und wie das Telefon verwendet wird), die schwache Assoziation und nicht die Auswirkung von HF-EMF erklären können. In unserer prospektiven Studie haben wir keinen Zusammenhang mit dem Auftreten von Tinnitus oder Hörverlust festgestellt.

Meine Anmerkung: Eine alternative Erklärung ist, dass UMTS biologisch aktiver als GSM ist, obwohl die Leistungsdichte geringer ist. Es ist auch keine Überraschung, dass die Assoziation zwischen Exposition und Gesundheitsergebnis nach Anpassung für Störfaktoren größtenteils verschwindet, da sich einige Störfaktoren auf dem kausalen Pfad befanden.

Jamshed MA, Heliot F, Brown T. Eine Umfrage zum Bewertungs- und Bewertungsmechanismus für elektromagnetische Risiken für zukünftige drahtlose Kommunikationssysteme. IEEE Journal of Electromagnetics, RF und Mikrowellen in Medizin und Biologie. 20. Mai 2019. DOI: 10.1109 / JERM.2019.2917766

Es wird erwartet, dass die genaue Messung der elektromagnetischen Belastung und ihrer Anwendung in zukünftigen drahtlosen Kommunikationssystemen angesichts der explodierenden Anzahl von drahtlosen Geräten und Geräten, die elektromagnetische Felder (EMF) ausstrahlen, und der wachsenden Besorgnis in der Öffentlichkeit immer wichtiger wird damit verbunden. Tatsächlich zielt die nächste Generation von Funksystemen darauf ab, eine höhere Datenrate, eine bessere Dienstqualität (Quality of Service, QoS) und eine geringere Latenzzeit für Benutzer bereitzustellen, indem die Anzahl der Zugriffspunkte erhöht wird, was wiederum die EMF-Exposition erhöht. In ähnlicher Weise wird auch die Vervielfachung zukünftig angeschlossener Geräte, z. B. Geräte für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), zu einer Erhöhung der EMF-Exposition beitragen. Dieses Dokument bietet eine detaillierte Übersicht über die potenziellen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der EMF-Exposition und die verschiedenen Metriken, die derzeit zur Bewertung, Begrenzung und Minderung der Auswirkungen dieser Art von Exposition auf die breite Öffentlichkeit verwendet werden. In diesem Dokument werden auch die möglichen Auswirkungen neuer Funktechnologien auf die EMF-Exposition untersucht und einige neuartige Forschungsanweisungen zur Aktualisierung des EMF-Expositionsbewertungsrahmens und zur Behandlung dieser Auswirkungen in zukünftigen drahtlosen Kommunikationssystemen vorgeschlagen. Zum Beispiel muss der Einfluss von mmWave oder Massive-MIMO / Beamforming auf die EMF-Exposition noch vollständig verstanden und in den Rahmen für die Expositionsbewertung einbezogen werden.

Dieses Dokument enthält eine gründliche Übersicht über die Bewertung, Bewertung, Begrenzung und Minderung des Expositionsrisikos für aktuelle und zukünftige drahtlose Geräte und Ausrüstungen. Aus Sicht der menschlichen Gesundheit scheint die Möglichkeit eines Gehirntumors nach wie vor die Hauptursache für Bedenken im Zusammenhang mit der extensiven Nutzung drahtloser Geräte zu sein, obwohl die Auswirkungen der EMF-Exposition derzeit in neuen Körperteilen untersucht werden ( zB Augen). In der Zwischenzeit, mit dem Aufkommen von 5G, wurden mehr Anstrengungen unternommen, um die thermischen und nicht-thermischen Auswirkungen der Exposition mit mmWave auf den menschlichen Körper zu verstehen. Bei der Bewertung der EMF-Exposition haben wir die gängigsten Bewertungsrahmen und -metriken vorgestellt, die in der drahtlosen Kommunikation zur Messung der Exposition verwendet werden. Wir haben auch erklärt, wie neue, allgemeinere Metriken definiert wurden, indem vorhandene Metriken kombiniert wurden, um die Exposition großer geografischer Gebiete besser widerzuspiegeln, und haben argumentiert, dass eine allgemeine Metrik zur Messung der individuellen Exposition ebenfalls von Interesse wäre. Wir haben auch die bestehenden Expositionsrichtlinien überprüft und erläutert, wie sie aktualisiert werden können, um die wahre Natur der EMF-Exposition besser widerzuspiegeln, dh indem die Expositionsdauer besser berücksichtigt wird. Schließlich haben wir einige Einblicke gegeben, wie sich wichtige 5G-Technologien wie Verdichtung, massives MIMO und mmWave in naher Zukunft auf die EMF-Exposition auswirken werden. Beispielsweise ist es sehr wahrscheinlich, dass der dichte Einsatz kleiner Zellen und IoT-Geräte die allgemeine Umgebungsbelastung erhöht. Wir glauben auch, dass es in 5G einige technische Möglichkeiten geben könnte, das Expositionsbewusstsein der Benutzer von Funksystemen zu erhöhen und sie zu entscheiden, ob sie es auf Kosten beispielsweise einer niedrigeren QoS reduzieren möchten.

//ieeexplore.ieee.org/document/8718293
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Statistischer Ansatz zur Abschätzung der elektromagnetischen Exposition des Menschen in zukünftigen drahtlosen ATTO-Zellennetzen

Shikhantsov S., Thielens A., Vermeeren G., Demeester P., Martens L., Torfs G., Joseph W. Statistischer Ansatz für die Beurteilung der elektromagnetischen Exposition des Menschen in zukünftigen drahtlosen ATTO-Zellnetzwerken. Radiat Prot Dosimetrie. 2019, 1. Mai; 183 (3): 326–331. doi: 10.1093 / rpd / ncy120.

In diesem Artikel untersuchen wir die elektromagnetische Exposition des Menschen gegenüber der Strahlung eines ultradichten Netzes von Knoten, die in einen Boden integriert sind, der als ATTO-Zellboden oder ATTO-Boden bezeichnet wird. ATTO-Zellen sind eine zukünftige drahtlose 5G-Netzwerktechnologie, bei der Menschen mehreren Störquellen ausgesetzt sind. Um diese Exposition numerisch abzuschätzen, schlagen wir einen statistischen Ansatz vor, der auf einer Reihe von Zeitbereichssimulationen mit endlichen Differenzen basiert. Es berücksichtigt Schwankungen der Antennenphasen und nutzt eine große Anzahl von Expositionsbewertungen, die auf einer relativ geringen Anzahl erforderlicher Simulationen basieren. Die Exposition wurde im spitzenräumlichen 10-g-SAR-Durchschnitt (psSAR10g) ausgedrückt. Die Ergebnisse zeigen eine durchschnittliche Exposition von

4, 9 mW / kg und Erreichen von 7, 6 mW / kg in 5% der Fälle. Der maximale psSAR10g-Wert, der im untersuchten numerischen Aufbau gefunden wird, beträgt ungefähr 21, 2 mW / kg. Der Einfluss der simulierten ATTO-Bodengröße auf die resultierende Exposition wurde untersucht. Alle erhaltenen Expositionswerte liegen weit unter der ICNIRP-Grundbeschränkung für die allgemeine Bevölkerung in Extremitäten von 4 W / kg (und der Grundbeschränkung für die berufliche Exposition von 20 W / kg), was ATTO-floor zu einem potenziellen 5-G-Kandidaten mit geringer Exposition macht.

Überwachung der elektromagnetischen Strahlung in Gebäuden und Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Raumklimaqualität.

Weldu YW, Mannan M., Al-Ghamdi SG. Überwachung der elektromagnetischen Strahlung in Gebäuden und Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Raumklimaqualität.

Elektronische Geräte sind im täglichen Leben allgegenwärtig geworden, strahlen jedoch elektromagnetische Strahlung aus, die sich in übermäßigem Maße negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Über die Auswirkungen der Strahlungsemissionen auf die Bewohner von Gebäuden oder Strategien zur Verringerung ihrer Intensität ist wenig bekannt. In dieser Studie wurde ein neuartiger Ansatz angewendet, bei dem mithilfe von Systemanalysen die Strahlenexposition in Gebäuderäumen quantifiziert, die Reaktionen von Baustoffen auf die Strahlungsausbreitung untersucht und die Risiken für die menschliche Gesundheit im Land Katar untersucht wurden. Die Strahlungsintensität variierte je nach Standort und Art des Gebäuderaums. Verschiedene Arten von Baumaterialien zeigten unterschiedliche Reaktionen auf die Ausbreitung elektromagnetischer Feldwellen. Trockenbauwände wiesen den besten Blockiereffekt auf, während Glas- und Holzwände schlechte Blockiereffekte aufwiesen. Die in dieser Studie quantifizierten Feldstärken liegen unter den entsprechenden Referenzwerten, die von einigen Ländern festgelegt wurden, sie liegen jedoch immer noch erheblich über den in vielen anderen Ländern festgelegten Sicherheitsniveaus, was zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen kann. Die wichtigsten Strategien zur Verbesserung der Raumklimaqualität umfassen die Verwendung von Abschirmungsmaterialien, die räumliche Gestaltung, die Verkürzung der Belichtungszeit, die Erhöhung des Belichtungsabstands und die vollständige Vermeidung der Exposition in empfindlichen Bereichen.

Federal Communications Commission

Radiofrequenz-Sicherheit

Viele Verbraucher- und Industrieprodukte nutzen irgendeine Form von elektromagnetischer Energie. Aufgrund seiner aufsichtsrechtlichen Zuständigkeiten in diesem Bereich erhält die Federal Communications Commission (FCC) häufig Anfragen zu den potenziellen Sicherheitsrisiken einer Exposition von Menschen gegenüber Hochfrequenzenergie. Die Informationen auf dieser Seite enthalten Antworten und Informationen zu Fragen zur HF-Sicherheit.

FCC-Richtlinie zur Exposition von Menschen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern

Die FCC ist unter anderem nach dem National Environmental Policy Act von 1969 verpflichtet, die Auswirkungen der Emissionen von FCC-regulierten Sendern auf die Qualität der menschlichen Umwelt zu bewerten. Mehrere Organisationen, wie das American National Standards Institute (ANSI), das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) und der National Council on Radiation Protection and Measurements (NCRP), haben Empfehlungen zur Exposition von Menschen gegenüber elektromagnetischen HF-Feldern herausgegeben . Am 1. August 1996 verabschiedete die Kommission die vom NCRP empfohlenen Grenzwerte für die maximal zulässige Exposition für Feldstärke und Leistungsdichte für Sender, die bei Frequenzen von 300 kHz bis 100 GHz betrieben werden. Darüber hinaus hat die Kommission die in den ANSI / IEEE C95.1-1992-Richtlinien festgelegten Grenzwerte für die spezifische Absorptionsrate (SAR) für Geräte festgelegt, die in unmittelbarer Nähe zum Körper betrieben werden. (Siehe Bericht und Reihenfolge, FCC96-326) Die Anforderungen der Kommission sind in Teil 1 und 2 der FCC-Vorschriften und -Regeln aufgeführt [47 CFR 1.1307 (b), 1.1310, 2.1091, 2.1093]. Die potenziellen Gefahren im Zusammenhang mit elektromagnetischen Hochfrequenzfeldern werden im OET-Bulletin Nr. 56, „Fragen und Antworten zu den biologischen Auswirkungen und potenziellen Gefahren elektromagnetischer Hochfrequenzfelder“, erörtert .

29.03.13
FCC verbessert Verfahren zu RF-Sicherheitsregeln : Am 27. März 2013 hat die FCC beschlossen, die Überprüfung ihrer verschiedenen Regeln zur Umsetzung der Anforderungen des National Environmental Policy Act (NEPA) in Bezug auf Hochfrequenzemissionen von Funksendern voranzutreiben. Die FCC hat diesen Prozess in drei Teile unterteilt: einen Bericht und eine Bestellung ( Bestellung ) und eine weitere Mitteilung über die vorgeschlagene Regelerstellung ( weitere Mitteilung ) im ET-Docket Nr. 03-137 sowie eine Mitteilung über die Anfrage ( Anfrage ) in einem neuen Docket. ET Docket No. 13-84. In der Verordnung schließt die FCC mehrere technische und semantische Probleme ab, die 2003 eingeleitet wurden und die ihre Vorschriften zur Umsetzung von NEPA überarbeiten und aktualisieren. In der Weiteren Mitteilung schlägt die FCC vor, ihre Verfahren über die Vorschläge von 2003 hinaus weiter zu aktualisieren und zu überarbeiten. In der Anfrage fordert die FCC einen Kommentar an, um festzustellen, ob die Grenzwerte und Richtlinien für die HF-Exposition überprüft werden müssen. Da die Berücksichtigung der Grenzwerte ausdrücklich außerhalb des Geltungsbereichs von ET Docket Nr. 03-137 liegt, eröffnet die FCC ein neues Docket, ET Docket Nr. 13-84, mit der Anfrage, diese Grenzwerte im Lichte neuerer Entwicklungen zu berücksichtigen. Die Anfrage soll eine Diskussion sowohl über die Währung unserer Grenzwerte für die HF-Exposition als auch über mögliche politische Ansätze in Bezug auf die HF-Exposition eröffnen. Die FCC hat die Forschung kontinuierlich überwacht und Experten auf diesem Gebiet konsultiert. Sie ist von ihren Richtlinien zur HF-Exposition und der Richtigkeit ihrer Vorschriften überzeugt. Es ist jedoch eine Frage der guten Regierung, die Vorschriften und ihre Umsetzung regelmäßig zu überprüfen. Die FCC sieht der Ausarbeitung eines vollständigen Protokolls mit der Bitte qualifizierter Expertenagenturen und -organisationen sowie der Öffentlichkeit erwartungsvoll entgegen, festzustellen, ob die geltenden Regeln und Richtlinien unverändert bleiben oder gelockert oder verschärft werden sollten.
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Exposition von Menschen gegenüber RF

  • Häufig gestellte Fragen zu Hochfrequenzenergie Dieser Abschnitt enthält Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen, die die Kommission zu Hochfrequenzfeldern und ihrer Anwendung erhalten hat. Siehe auch OET Bulletin 56 und den folgenden kurzen Nachtrag (hinzugefügt im September 1997) zu Richtlinien für die Bewertung der Exposition von Menschen.
    • Update zur Information über die Exposition von Menschen gegenüber Hochfrequenzfeldern von zellularen Funksendern

    1996 verabschiedete die FCC aktualisierte Richtlinien zur Bewertung der Exposition von Menschen gegenüber hochfrequenten Feldern (RF) von Sendeantennen, wie sie beispielsweise für den Mobilfunk verwendet werden. Die neuen Richtlinien für Mobilfunk-Basisstationen stimmen mit den Empfehlungen des Nationalen Rates für Strahlenschutz und -messungen (NCRP) auf Seite 2 des FCC-Informationsblatts überein. Diese Richtlinien stimmen im Wesentlichen mit den 1992 vom American National Standards Institute und vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (ANSI / IEEE C95.1-1992) empfohlenen Richtlinien für Betriebsfrequenzen über 1500 MHz überein, die ebenfalls auf Seite 2 erörtert werden. Die FCC verabschiedete Richtlinien für tragbare HF-Geräte wie Mobiltelefone, die den Empfehlungen der ANSI / IEEE-Richtlinien von 1992 auf Seite 4 des Informationsblatts entsprechen.

    Verbraucherinformationen :

    Spezifische Absorptionsrate für Mobiltelefone (SAR)

    Die SAR ist ein Wert, der der relativen Menge an HF-Energie entspricht, die im Kopf eines Benutzers eines drahtlosen Handapparats absorbiert wird. Die FCC-Grenze für die Exposition der Öffentlichkeit durch Mobiltelefone liegt bei einem SAR-Wert von 1, 6 Watt pro Kilogramm (1, 6 W / kg). Spezifische Absorptionsrate (SAR) für Mobiltelefone und Geräte, die auf der FCC-Website verfügbar sind. Auf der SAR-Informationsseite des Consumer & Governmental Affairs Bureau finden Sie Links zu Herstellern von Mobiltelefonen. Sie können SAR-Informationen für viele Mobiltelefone auch aus der FCC-Datenbank abrufen, wenn Sie die FCC-ID-Nummer des Telefons oder Geräts haben und dieses in den letzten 1-2 Jahren hergestellt und vermarktet wurde.

    Die FCC-ID-Nummer wird normalerweise auf dem Telefon oder Gerät angezeigt. In vielen Fällen müssen Sie den Akku entfernen, um die Nummer zu ermitteln. Sobald Sie die Nummer haben, gehen Sie wie folgt vor. Besuchen Sie die folgende Website: Equipment Authorization. Klicken Sie auf den Link für die FCC-ID-Suche. Sobald Sie dort sind, sehen Sie Anweisungen zum Einfügen der FCC-ID-Nummer. Geben Sie die FCC-ID-Nummer ein (in zwei Teilen, wie angegeben: «Grantee Code» besteht aus den ersten drei Zeichen, der «Equipment Product Code» ist der Rest der FCC-ID). Klicken Sie dann auf «Suche starten». Die Erteilung der Geräteberechtigung für diese bestimmte ID-Nummer sollte angezeigt werden. Durchsuchen Sie die Finanzhilfe nach dem Abschnitt über die SAR-Konformität, die Zertifizierung der Konformität mit den FCC-Vorschriften für die Exposition gegenüber Funkfrequenzen oder einer ähnlichen Sprache. Dieser Abschnitt sollte die Werte für die typische oder maximale SAR für Ihr Telefon enthalten.

    Bei Mobiltelefonen und Geräten, die seit dem 2. Juni 2000 zugelassen sind, sollten die maximalen SAR-Werte bei der Erteilung der Gerätezulassung angegeben werden. Für Telefone und Geräte, die zwischen Mitte 1998 und Juni 2000 zugelassen wurden, finden Sie detaillierte Informationen zu den SAR-Werten in der Regel in den «Exponaten», die mit der Erteilung der Gerätezulassung verbunden sind. Sobald ein Stipendium beantragt wurde, können diese Exponate angezeigt werden, indem Sie auf den entsprechenden Eintrag mit der Bezeichnung "View Exhibit" (Exponat anzeigen) klicken.

    Elektronische Aufzeichnungen für Genehmigungsbewilligungen für FCC-Geräte wurden 1998 eingeleitet. Daher liegen FCC-Aufzeichnungen für Bewilligungen vor diesem Datum in Form von Papieraufzeichnungen vor, die nicht Teil unserer elektronischen Datenbank sind. Derzeit können wir aus personellen Gründen die FCC-Unterlagen nicht routinemäßig durchsuchen, um die SAR-Informationen für Finanzhilfen zu ermitteln, die vor Mitte bis Ende 1998 eingereicht wurden.

    OET RF Safety Publications

    OET Bulletin Nr. 56: Fragen und Antworten zu biologischen Auswirkungen Mögliche Gefahren hochfrequenter elektromagnetischer Felder (4. Ausgabe, August 1999)

    Dies ist ein informatives Bulletin, das aufgrund des wachsenden Interesses und der zunehmenden Besorgnis der Öffentlichkeit in Bezug auf dieses Thema verfasst wurde. Der zunehmende Einsatz von Hochfrequenztechnologie hat zu Spekulationen über die angebliche «elektromagnetische Verschmutzung» der Umwelt und die möglichen Gefahren einer Exposition gegenüber nichtionisierender Strahlung geführt. Diese Veröffentlichung soll die Öffentlichkeit über Fakten informieren und einige der am häufigsten gestellten Fragen beantworten.

    OET Bulletin Nr. 65: Bewertung der Einhaltung der FCC-Richtlinien für die Exposition von Menschen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern

    Dieses technische Merkblatt wurde herausgegeben, um Leitlinien für die Umsetzung der neuen Expositionsgrenzwerte und -richtlinien der Kommission zu liefern. Das Bulletin bietet akzeptable Methoden zur Bestimmung der Einhaltung der Kommissionsgrenzwerte mithilfe mathematischer und empirischer Modelle.

    • Anhang A: Zusätzliche Informationen für Radio- und Fernsehsender
    • Beilage B: Zusatzinformationen für Amateurfunkstationen
    • Anhang C: Zusätzliche Informationen zur Bewertung der Konformität mobiler und tragbarer Geräte mit den FCC-Grenzwerten für die Exposition von Menschen gegenüber Hochfrequenzemissionen
    • (Beilage C wurde durch die KDB-Veröffentlichung 447498 D03 ersetzt. KDB-URL: //apps.fcc.gov/oetcf/kdb/forms/FTSSearchResultPage.cfm?switch=P&> Leitfaden für Beamte vor Ort zur Übertragung von Hochfrequenzemissionen : Regeln, Verfahren und praktische Hinweise: Der LSGAC und die FCC haben diesen Leitfaden entwickelt, um lokalen Regierungsbeamten und Bürgern das Verständnis von Sicherheitsaspekten im Zusammenhang mit Hochfrequenzemissionen von Telekommunikationstürmen zu erleichtern.

    FM-Modellrechner
    Das FM-Modell, ein von Mitarbeitern der Kommission erstelltes Programm, basiert auf einem ursprünglich von der EPA entwickelten Modell zur Vorhersage der HF-Leistungsdichte am Boden in der Nähe von Türmen, die FM-Rundfunkantennen unterstützen. Dieses Modell hat sich für Anwendungen als sehr nützlich erwiesen, bei denen HF-Feldpegel am Boden in der Nähe einfacher FM-Funkanlagen vorhergesagt werden sollen. Bei Fragen zu diesem Programm wenden Sie sich bitte an das RF-Sicherheitsprogramm.

    RF-Sicherheitslinks

    FDA-Website

    Besuchen Sie die FDA-Website für Verbraucherinformationen zu Mobiltelefonen .

    RF Sicherheitsbulletins

    Bulletin 56 Fragen und Antworten zu biologischen Auswirkungen und potenziellen Gefahren hochfrequenter elektromagnetischer Felder

    Bulletin 65 Bewertung der Einhaltung der FCC-Richtlinien für die Exposition von Menschen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern

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